Dankbarkeit und wie sie dich weiter bringt

Dankbarkeit und wie sie dich weiter bringt

Wann war das letzte mal als du dich bedankt hast?

Und ich meine nicht im Café, wenn dein Stück Kuchen kommt oder wenn dir jemand die Tür aufhällt. Nicht das spontane, fast antrainierte Danke. Das man fast nicht mehr bemerkt, da man es so inflationär benutzt.

Nein, ich meine das große Danke. Danke, dass du mir in dieser schweren Zeit beistehst. Danke, dass du mir deine Zeit schenkst. Danke für mein Leben, meine Träume, die Freunde in meinem Leben. Die große Dankbarkeit eben.

Aber auch das große Danke zu kleinen Dingen, die uns mittlerweile so selbstverständlich erscheinen. Danke für meine Wohnung, mein Bett, meinen Schreibtisch, mein Frühstück, meine warme Decke, mein Telefon, meinen goldenen Rock, meine Gedanken.

Sind wir nicht viel zu häufig damit zu beschäftigt, uns darüber zu beschweren, was gerade nicht so gut läuft? Was uns aufregt und was wir alles ändern müssen? Oder noch schlimmer: Sollen.

Und dabei übersehen wir so oft, dass es nicht selbstverständlich ist, dass wir alles haben und noch viel mehr.

Ich höre in letzter Zeit morgens immer wieder eine Meditation von Louise L. Hay. Sie betont wie wichtig es ist, sich auch bei Dingen zu bedanken und diesen Liebe zu schicken. Angeblich halten dann Laptop, Kaffeemaschine etc. so länger durch.

Hast du Lust, das mal mit dir auszuprobieren?
Wenn ja, lass es mich wissen und schreibe mir in den Kommentaren, wie das bei dir läuft.
Ich freue mich auf deine Erfahrungen!

DAYA

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